TRX Training

Wanted: Ein Traumbody wie Bar Refaeli! Das Supermodel schwört auf das intensive Workout mit TRX-Bändern. Das wollten wir selbst testen! Beim TRX MIX Training im Aspria Uhlenhorst hing Redakteurin Mira bei ihrer Probestunde hochkonzentriert in den Seilen...

Nun ja, dass eine einzige Stunde TRX Training nicht sofort einen Traumkörper wie bei Topmodel Bar Refaeli zaubert, war mir natürlich klar. Trotzdem scheint das sportliche
Programm der Lady ja zu funktionieren: Der Body des heißen Supermodels spricht schließlich Bände und ich war dementsprechend neugierig …
Beim TRX wird im Grunde mit klassischen Sport-Übungen und dem eigenen Körpergewicht trainiert. Nur werden hier die Übungen, wie Liegestützen oder Ausfallschritte nicht frei am Boden ausgeführt, sondern während man mit den Beinen oder Armen in den Schlaufen von elastischen Gurten hängt.
Durch diese besondere Form der Koordination werden gleichzeitig viele Muskelgruppen im Körper effektiv trainiert. Der hohe und schnell sichtbare Trainingserfolg beim TRX basiert auf der Tatsache, dass es einen großen Unterschied ausmacht, ob man beispielsweise eine Liegestütz auf dem Boden ausführt oder seine Hände in den wackligen Schlaufen abstützen und somit seinen Körper jederzeit aktiv stabilisieren muss.
Wichtig bei der Ausführung der Übungen ist die korrekte Haltung, die besonders bei Anfängern von einem Trainer unterstützt werden muss. Nur so werden die Übungen funktional und stärken die Muskelgruppen.

Der luxuriöse Sport- und Lifestyleclub Aspria Hamburg Uhlenhorst bietet das TRX Training in Form von TRX MIX Kursen an. Das bedeutet, dass die Kursteilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt werden, die dann abwechselnd entweder „in den Seilen hängen“ oder verschiedene Fitness-Übungen am Boden oder auf dem Stepper absolvieren. Das Ganze natürlich unter fachmännischer Anleitung eines Aspria Trainers, in meinem Fall von Susanne.
Bevor es für uns jedoch an die Gurte oder auf den Stepper geht, müssen wir uns erst einmal warm laufen: Vor, zurück und seitwärts. Alles im flotten Tempo und ohne Pause. Danach werden die Gruppen eingeteilt. Ich gehöre zu dem Grüppchen, das als erstes an die TRX Gurte darf. Trainerin Susanne erklärt uns die kommende Übung, macht sie vor und korrigiert uns im Anschluss bei der Ausführung. Als die Übung bei allen sitzt und wir sie mindestens 10x wiederholen sollen, wechselt Susanne die Gruppe und erklärt den Bodenturnern ihr Programm.
Nach den ersten wackeligen Versuchen bin ich erstaunt, wie viel Kraftaufwand und Konzentration für die einzelnen Übungen notwendig sind. Smalltalk wäre, zumindest bei mir, vorerst nicht drin.
Nachdem ich mich eingegroovt habe und Susanne mich immer wieder in die richtige Haltung und Ausführung lenkt, machen die Übungen wirklich Spaß, lassen aber auch erahnen, mit welchem Muskelkater ich besonders in den Armen rechnen kann. Durch den schnellen Wechsel zwischen TRX-Gurten und den klassischen Bodenübungen bin ich dann am Ende des 50-minütigen Trainings auch sichtlich platt und habe am eigenen Leib erfahren, dass hier einige Anstrengung nötig ist, um die Übungen korrekt und somit für den Körper effektiv auszuführen.
Nach meinem Selbstversuch kann ich sagen, dass das TRX-Training durchaus empfehlenswert ist, jedoch relativ hohe Ansprüche an Koordination und Stabilisation erfordert, die man sich aber gut im Laufe des Trainings und mithilfe eines ausgebildeten Trainers aneignen kann.
Mein Fazit lautet: Ran an die Gurte, Mädels! Probiert das TRX MIX Training im Aspria Uhlenhorst auf jeden Fall selbst mal aus!
Alle Infos zum Aspria und die angebotenen Kurse findet Ihr unter:
Homepage: www.aspria-hamburg.de
Acro Yoga

Ob in Hollywood oder in Hamburg – unsere beiden Gast-Autorinnen Natalia und Marlen wollten beim Acro Yoga im Aspria Uhlenhorst so schön fliegen lernen wie Supermodel Gisele Bündchen!

„Was für ein Yoga?“ Vor unserer Acro Yoga Probestunde konnten wir mit dem Begriff ehrlich gesagt nicht viel anfangen. Als mir die Mrs.City-Redaktion dann ein paar Fotos von Gisele Bündchen in Acro-Action schickte, wusste ich sofort, dass meine Freundin Natalia, die angehende Pilates-Trainerin ist, genau die richtige Trainingspartnerin für diese Probestunde sein muss. Mir schwante nämlich, dass für diese Übungen besonderes akrobatisches Geschick von Nöten ist. Natalia kommt wie ich auch aus dem Tanz-Bereich, wobei unser Fokus aber eher im klassischen Tanz bzw. Hip Hop und nicht auf der Akrobatik liegt. Wir waren also beide gespannt, was uns erwartet und wie wir uns bei unserem Probetraining schlagen würden. Auch Natalias Freund Chris war neugierig und beschloss spontan, sich uns anzuschließen.
Acro Yoga ist eine Mischung aus Akrobatik, Yoga und der klassischen Thai-Massage und wurde 2004 von Jenny Saur-Klein und Jason Nehmer in San Francisco gegründet. Unterschieden wird beim Acro Yoga zwischen zwei verschiedenen Arten des „Fliegens“: Eine eher ruhigere Variante, also das therapeutische Fliegen, bei dem nur der eine Trainingspartner auf Händen und Füßen getragen wird und die eher dynamisch-kraftvolle Variante, das sogenannten akrobatische Fliegen, bei dem die Partnerübung von beiden Personen aktiv ausgeführt wird. Seit der Gründung in Amerika findet diese Form des Team-Yogas, das man entweder zu zweit oder zu dritt ausführt, auch in Europa immer mehr Zuspruch. Bei uns in Hamburg wird es zum Beispiel im Sport- und Lifestyle Club Aspria Hamburg Uhlenhorst angeboten. Hier wollen wir also unser Flieger-Glück probieren: Los geht´s!

Um für die Stunde in die richtige Stimmung zu kommen, animierte uns unser Trainer Ralph mit einem Aufwärmspiel namens Popcorn, bei dem wir hüpfen und uns gegenseitig auffangen mussten.
Als es dann ans Eingemachte mit den eigentlichen Yoga Übungen ging, waren wir von der Intensität dieser Yoga Form wirklich beeindruckt und hatten während unser Probestunde außerdem super viel Spaß.
Besonders erwähnen möchte wir auch noch mal unseren Trainer Ralph auf den wir bei unserer Probestunde jederzeit bauen konnten und der uns das Gefühl von Sicherheit gab. Wir konnten ihm bei den Übungen total vertrauen und wussten, dass er uns hält, egal was passiert. So konnten wir uns entspannen und voll auf die Übungen konzentrieren.
Wir würden Acro Yoga all denjenigen empfehlen, die Lust haben, Körperspannung- und Gleichgewichtsübungen auf eine ganz neue Art und Weise zu erlernen. Uns hat die Probestunde im Aspria auf jeden Fall super gut gefallen!
Alle weiteren Infos zum Aspria und die angebotenen Kurse findet Ihr hier:
Homepage: http://www.aspria.com/de
Facebook: https://www.facebook.com/Aspria.Uhlenhorst und https://www.facebook.com/aspriahamburg
Barre Workout

Laufsteg-Beauty Jourdan Dunn hat’s vorgemacht und Chefredakteurin Nadja macht’s nach: Beim Training an der Ballettstange wird der Body auf sanfte Art und Weise in Bestform gebracht …

Rosafarbene Tutus, verknotete Beine und eine ziemlich strenge Lehrerin – beim Gedanken an meine Ballettstunden als kleines Mädchen habe ich eher gemischte Gefühle. Dabei fand ich den fließenden Tanz immer wunderschön, habe mich aber leider schon im Alter von fünf Jahren als absolut ungeeignet dafür herausgestellt. Also keine Chance auf eine Karriere als Primaballerina …
Heute mache ich deshalb lieber Pilates und habe mich nie wieder an die Stange getraut. Als ich vom Barre Training höre, mit dem Megamodel Jourdan Dunn ihren top durchtrainierten Body in Form bringt, werde ich aber neugierig. Diese Trainingsmethode soll nämlich klassische Ballett-Übungen im Raum und an der Stange mit Pilates-Elementen verbinden und so die Haltung verbessern, Beine, Arme sowie die Körpermitte stärken und die Koordination schulen. Klingt nach einer ziemlich perfekten Kombi, die zum Beispiel Tanzfee Hamburg unter dem Namen "Ballett Workout" anbietet.
Als ich unsere Trainerin, Tanzfee Katharina, kennenlerne, bin ich schon mal erleichtert – sie ist so ziemlich das Gegenteil von den Ballett-Lehrerinnen, die ich aus meiner Kindheit kenne. Die staatlich geprüfte Tanzpädagogin und Pilates-Trainerin ist super nett und geduldig, auch wenn die ersten Schritte noch nicht so sitzen, wie sie sollen …

Das Training findet diesmal in einem Studio von Sportspaß in Barmbek statt. Bevor es richtig losgeht, zeigt uns Katharina zunächst die fünf Grundpositionen und erklärt, worauf es bei der perfekten Primaballerina-Haltung ankommt. Darauf folgen ein paar Schrittfolgen samt Pliés im Raum. Weiter geht’s dann mit den Übungen an der Stange. Auch hier ist Beinarbeit gefragt. Es beginnt mit Tendus, kleinen Ausfallschritten nach vorne nach hinten und zur Seite, und steigert sich dann immer mehr, bis schließlich das komplette Bein vom Boden abhebt. Da fängt es schon ein wenig an, in meinen Oberschenkeln zu zwicken. Danach gibt’s beim Pirouetten-Drehen vor dem Spiegel noch mal Primaballerina-Feeling pur. Zum Schluss dehnen wir uns noch auf der Matte am Boden ganz entspannt aus. Toll: Alle Übungen werden zu klassischer Musik absolviert, eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Fitness-Studio-Beats!
Mal abgesehen von meiner Rechts-Links-Schwäche, die ein paarmal dafür sorgt, dass ich mir meine Beine komplett verheddere, komme ich bei meiner ersten Stunde ganz gut mit – und das obwohl ich die letzten Wochen eher hinterm Schreibtisch statt im Sportstudio verbracht habe. Das Training ist also auch super für Einsteiger ohne Top-Kondition geeignet! Für Fitness-Freaks, die beim Workout volle Power wollen, ist das ruhige, sanfte Training eher nichts. Hier kommen dafür die auf ihre Kosten, die nach einer ästhetischen Trainingsmethode mit schönen, fließenden Bewegungen suchen.
Ich schwebe jedenfalls nach meiner Ballett-Session ganz beschwingt aus dem Raum und werde bei diesem Kurs in Zukunft bestimmt noch mal antanzen …
Weitere Infos zum Ballett-Workout findet Ihr hier:
Homepage: www.tanzfee-hamburg.de
Lagree Method

Keine Geringere als Topmodel Toni Garrn hat sich neulich als Fan der Lagree Method geoutet. Deshalb hat Redakteurin Mira direkt mal in Tonis Lieblingsstudio in Winterhude vorbeigeschaut und Bekanntschaft mit dem Megaformer gemacht …

Ich gebe es ehrlich zu: Ich hatte Angst! Angst vor dem Megaformer! Sie folgte unmittelbar auf unseren Entschluss, alle in der aktuellen Mrs.CITY vorgestellten Promi-Workouts am eigenen Leib testen zu wollen. Grund für die Nervösität hatte ich zu genüge, schließlich hatte ich vorab nur von Spitzensportlern und superfitten Models gehört, die ihre Körper mit dem Lagree Training in Topform bringen. Von diesem Fitness-Level bin ich, mit Verlaub gesagt und trotz einigen sportlichen Aktivitäten rund um den Redaktionsalltag, doch ziemlich weit entfernt.
Werde ich das Training durchhalten oder mich blamieren? Was wird mein Hintern zu dem Muskelkater am nächsten Morgen sagen und wie funktioniert diese Lagree Method eigentlich genau, die Promi-Trainer Sebastien Lagree in Kalifornien erfunden hat? Diese Fragen sollte die Probestunde bei BodyMethod in Winterhude klären, wo auch Toni Garrn trainiert, wenn sie in der Stadt ist.
Zu allererst: Ja, ich habe durchgehalten und mich zumindest nicht vollends blamiert! Diesen Umstand habe ich wohl besonders Linda einer der beiden Gründerinnen von BodyMethod, zu verdanken, die mir mit ihrer charmanten Einführung und motivierenden Worten die Angst vor dem Training genommen hat. "Nur her mit dem Megaformer" denken ich mir, als ich mir die knackige und fitte Linda so anschauen. Sie ist tatsächlich ein tolles Aushängeschild für die Effektivität ihres Trainingskonzeptes.
Zusammen mit ihrer Schwester Kaya hat Linda BodyMethod im letzten Jahr eröffnet und war somit deutschlandweit der erste Anbieter dieses 55-minütigem Fullbody-Workouts, bei dem bis zu 800 Kalorien pro Trainingseinheit verbrannt werden. Die Übungen auf dem Megaformer werden langsam und sehr kontrolliert ausgeführt, vereinen Ausdauer, Kraft und Stretching und sprechen somit tatsächlich jede Muskelgruppe an.

Bei unserem Probekurs spornt Trainerin Linda nicht eine ganze Schar sporthungrige Athleten, sondern neben mir nur drei weitere Teilnehmerinnen an. Das gefällt mir gut, denn so hat Linda ein wachsames Auge auf mich und kann zum einen unterstützend eingreifen und meine Haltung korrigieren und zum anderen dafür sorgen, dass keiner mogelt oder Übungen halbherzig ausführt. Die maximale Teilnehmerzahl bei den BodyMethod Kursen beträgt übrigens 8 Teilnehmer.
Bereits bei den ersten zwei Übungen, die besonders die Beine beanspruchen wird klar: Langsame Ausführung bedeutet keinesfalls Entspannung. Ich muss mich konzentrieren, um die Übungen korrekt auszuführen und die Balance zu wahren. Linda streift währenddessen an den Teilnehmern vorbei und gibt uns durch ihr Headset Tempo und die Anzahl der Wiederholungen vor.
Die erste Viertelstunde überstehe ich zwar mit wackeligen Beinen, aber immerhin noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Nach einer halben Stunde kommen mir die Übungen auf dem Megaformer dann allerdings brutal und ungnädig lang vor. “Das sind doch mindest 5 Minuten, die wir hier in jeder Übung ausharren müssen: wie unmenschlich!” schießt es mir durch den Kopf. Dem ist aber natürlich nicht so, fühlt sich aber so an! Deshalb versagt zwischendurch auch mal der Atem und auch der persönliche sportliche Antrieb geht zeitweise flöten: “Wer braucht schon einen Knack-Po, wenn ich mich doch hier so schön für eine Minute ausruhen könnte!” Doch bei diesen kleinen Motivations-Einbrüchen ist Linda sofort zur Stelle und spornt uns an weiter zu machen und durchzuhalten.
Das machen wir letztendlich auch und die letzten Übungen plus Stretching sind dann auch nicht mehr ganz so schlimm. Komischerweise fühle ich mich auch nach dem Training nicht völlig zerstört, sondern genau richtig ausgepowert und bin sogar ein bisschen stolz darauf, dass ich durchgehalten habe.
Auch der anfangs erwähnte Muskelkater hat dann noch seinen großen Auftritt! Und zwar am nächsten Morgen, indem er mich bei jedem Schritt daran erinnert, dass ich gestern meine Angst vor dem Megaformer überwunden haben. Daran, dass dieses Training wirklich den gesamten Body formt und kräftigt, habe ich keinen Zweifel mehr! Ich sage Danke für diese coole Erfahrung! My Body loves the Method…
Alle Infos zu BodyMethod, dem Megaformer und Angebote findet Ihr im Netz:
Homepage: www.bodymethod-hamburg.de
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